EEG Studie bestätigt die positive Wirkung von HORSE bodyforming

EEG Studie bestätigt die positive Wirkung von HORSE bodyforming

HIer die Ergebnisse unserer neuroethologischen Studie über die Wirkung von Faszientraining und HORSE bodyforming nach Grünbeck, ausgestellt vom Falkenberg-Institut für angewandte Elektroenzephalographie (FIAE)·Friedrichsaue 9·34289Zierenberg
Telefon 05606 533422·Mobil 0178 9723794.

 

EEG

Sowohl das Faszientraining (FT) als auch das Horse-bodyforming-Training (BF) wirken statistisch signifikant (Wilcoxon, p<0,05) entspannend:

Die für Stress und Schmerz stehenden Gehirnwellen werden reduziert. Die Reduzierung in den schnellen Frequenzbereichen tritt in Verbindung mit dem in der Entspannung für Pferde typischen „Kopf-Senken und Kauen“ auf.

Unter BF kommt es mit Ende des „Anschließens“ einem Anstieg der in tiefen Entspannungszustand auftretenden langsamen Frequenzbereichen.

Es konnte während des BF-Trainings sowohl mit Hilfe des EEGs als auch mit der simultanen Bild-für-Bild-Analyse keine Schmerzreaktion der Probanden festgestellt werden.

Eine korrekte Anwendung der Trainingsgeräte unter fachlicher Anleitung, die dem Aufbau von Muskulatur und der Lockerung schmerzhaft verklebter Faszien dienen, kann somit als tierschutzgerecht angesehen werden.

Die erste Trainingseinheit beeinflusst unterschiedliche Gehirnregionen mit linksseitiger Dominanz, während bei dem zweiten Training weitere Areale in der rechten Hemisphäre involviert werden.

Bei dem zweiten Training mit BF und FT wird der Einfluss auf die EEG-Power verstärkt.

Die Lateralität der Hemisphären wird von dem ersten zum zweiten Training signifikant reduziert und es kommt zu einer Angleichung der Frequenzbandverteilung.

Ausblick: Die vorliegende Trendanalyse beweist schon bei acht Probanden eine signifikante Veränderung der Gehirnleistung unter Anwendung der Trainingsmethoden nach Grünbeck. Eine Vollanalyse mit einer entsprechend höheren Teilnehmerzahl lassen weitere signifikante Ergebnisse erwarten.

Sowohl das Faszientraining (FT) als auch das Horse-bodyforming-Training (BF) wirken statistisch signifikant (Wilcoxon, p<0,05) entspannend:

Alle 8 Pferde haben nach nur 2 Wiederholungen starke Zeichen der Entspannung gezeigt. Waren Kooperativer, konzentrierter und nicht mehr schreckhaft in der Arbeit.

Die für Stress und Schmerz stehenden Gehirnwellen werden reduziert. Die Reduzierung in den schnellen Frequenzbereichen tritt in Verbindung mit dem in der Entspannung für Pferde typischen „Kopf-Senken und Kauen“ auf.

Die Reduktion von Stress und Schmerz ist die Voraussetzung um den Muskeltonus generell und nachhaltig zu reduzieren. Die Konzentrations-  und die Lernfähigkeit wird dadurch erheblich gesteigert.

Unter BF kommt es mit Ende des „Anschließens“ einem Anstieg der in tiefen Entspannungszustand auftretenden langsamen Frequenzbereichen.

Das ist eine unmittelbare Wirkung des Mobility Bridles. Im Anschließen kommt es zum öffnen des Genickwinkels, die Unterhals Strukturen, insbesondere die kleinen Muskel (M. Omohyoideus, M. Sternohyoideus)  die zum Zungenbein laufen werden gedehnt. An den Tonus dieser Strukturen ist unmittelbar die Ausschüttung von Stresshormonen gekoppelt.

Es konnte während des BF-Trainings sowohl mit Hilfe des EEGs als auch mit der simultanen Bild-für-Bild-Analyse keine Schmerzreaktion der Probanden festgestellt werden.

Eine korrekte Anwendung der Trainingsgeräte unter fachlicher Anleitung, die dem Aufbau von Muskulatur und der Lockerung schmerzhaft verklebter Faszien dienen, kann somit als tierschutzgerecht angesehen werden.

Schmerzfreiheit ist die Voraussetzung um kompensatorische Bewegungsmuster zu verändern. Dieser Effekt stellt sich bereits ab der Ersten Trainingeinheit ein.

Die erste Trainingseinheit beeinflusst unterschiedliche Gehirnregionen mit linksseitiger Dominanz, während bei dem zweiten Training weitere Areale in der rechten Hemisphäre involviert werden.

Die Lern- und Konzentrationsfähigkeit wird verbessert, der rasche Ausgleich der natürlichen Schiefe löst sich dadurch genau so auf, wie die einseitige Wahrnehmung (Unterschied linkes / rechtes Auge).

Bei dem zweiten Training mit BF und FT wird der Einfluss auf die EEG-Power verstärkt.

Die gesamte Gehirnleistung verbessert sich in nur zwei Wiederholungen signifikant. Die Pferde werden konzentriert auf die Arbeit, Umweltreize werden deutlich weniger wahrgenommen.

Die Lateralität der Hemisphären wird von dem ersten zum zweiten Training signifikant reduziert und es kommt zu einer Angleichung der Frequenzbandverteilung.

Einseitigkeiten und Schiefen gleichen sich in kürzester Zeit durch das Programm wie von selbst aus.

Ausblick:

Die vorliegende Trendanalyse beweist schon bei acht Probanden eine signifikante Veränderung der Gehirnleistung unter Anwendung der Trainingsmethoden nach Grünbeck. Eine Vollanalyse mit einer entsprechend höheren Teilnehmerzahl lassen weitere signifikante Ergebnisse erwarten.

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